J. M. Schosulan

von den

heilsamsten Kräften / und Wirkung, dann Gebrauch

d e s

Mannersdorfer Bades

Verfasset
von

Johann Michael Schosulan,

der Arzneygelahrhelt Doktor, und der wienerischen medizinischen Fakultät derzeit Dechant.

Vorrede

Die in verschiedenen Krankheiten von mir angepriesenen heilsamsten Kräfte und Wirkungen des Mannersdorfer Bades sind zwar seit mehr als hundert Jahren ohnehin schon sittsam erprobet, und von mehreren Aerzten durch verschiedene Abbandlungen zum Nutzen der Kranken beschrieben worden. Nichtsdestoweniger daüfte diese abermalige Abhandlung höchst nützlich seyn, da in selber die Gattungen der Krankheiten nach ihren einzelnen Ursachen , nicht aber allgemeinen Benennung (woraus anstatt der anzuhoffenden Genesung durch den Gebrauch eines derley Bades schwerere Krankheiten oder gar der Tod erfolgen können) sorgfältigst bestimmet worden sind; dann keine Krankheit angeführet worden, dessen Heilung nicht vermög den Bestandteilen des Badwassers könnte'oder sollte bewiesen werden, ein, welches jeder Kunstverständiger dessen Rath niemand sich weder dieses, weder eines anderen Gesundheitsbades bedielten sollte) bejahen und bestätigen wird und  muß. Diese zwey angeführten so gründlichen Wahrheiten lassen mich hoffen, daß man diese Abhandlung nicht nur allein nützlich, sondern auch den Verfasser von aller Teuschung weit entfernt zu seyn glauben wird und muß.

Erstes Hauptstück

§. I.

Mannersdorf ein grosser Markfleck zur kaiserlichen Herrschaft Scharffenegg gehörig, drey Meilen von der Residenzstadt Wien zwischen dem sehr fischreichen Leytha Fluß an den ungarischen Gränzen am Fuß des gränzscheidenden Leytha Berges, besteht aus zwey hundert und vierzig theils herrschaftlich, theils andern Hausern: liegt Ostsüdwärts an den ungarischen Gränzen; und Westnordwärts gegen Oesterreich.

§. II.

Gegen Oesterreich liegen in der reizendesten Fläche ansehnliche herrschaftliche Schlösser und andere Ortschaften, deren wohlbestellte Gärten jedermann zum freyen Gebrauch offen stehen, und wegen ihrer Lage die angenehmste Aussicht darstellen. Gegen Ungarn stosset an Mannersdorf, selbst der Leytha Berg, dessen ganz leicht zu befahrende oder zu besteigende Anhöhe mit schattigster Laubwaldung bewachsen ist, in welcher die angenehmsten Spaziergänge, besonders in den ausgehauenen Alleen bestehen, von welchen man die schönste Lage Oesterreichs, und zwar von der Höhe selbst auf einer Seite weit über Wien bis in Mähren, und auf der andern Seite einen grossen Theil von Ungarn übersehen kann. Mitten in dem Walde nur eine viertel Stunde von Mannersdorf liegt die berühmte Karmeliterwüste, wohin der anges nehmste Spaziergang führet.

  §. III.

Dieser Markfleck Mannersdorf ist wegen seinem heilsamsten Gesundheit.sbädern schon seit dem ein Tausend drey hundert und vierzigsten Jahre bekannt, und berühmt. Es zeigen sich untrügliche Denkmaler, daß zur selben  Zeit mehrere Quellen, folglich auch mehrere Bäder allda gewesen sind; so haben mehrere glaubwürdige Männer vor mehr als hundert Jahren geschrieben, daß Mannersdorf wegen seinen Gesundheitsbädern ein sehr berühmter Ort sey. . .

  §. IV.

   Derzeit ist nur eine Quelle vorhanden, welche sich unter einer in Tausend drey hundert und vierzigsten Jahre von lhrem Ausflusse zwey Mühlen getrieben werden. Das Wasser dieser Quelle ist in der strengsten Winterszeit so warm, daß die dortigen Innwohner in dem offenen Ausfluße (Mühlbach) mit bloßen Füssen bis über die Knie im Wasser stehend ihre Wäsche waschen; folglich kann solches Bad, ohne selbes zu wärmen. als ein laulichtes Bad Winterszeit gebraucht werden.
 
 §. V.

Diese im Winter so warme Quelle ist Sommerszeit nur etwas laulicht, und man bemerket in dem.Ursprünge selbst einen nur etwas wenig warmen Dunst, folglich muß das Wasser zum Bade Sommerszett allzeit gewärmet werden.

§. VI.

  Zur Bequemlichkeit der Badgäste ist ein eigenes zwey Stück hoch schön gebautes Badhaus zugegen, welches zwey und dreyßig groß und kleine, jedes mit einem besonderen Ausgange abgetheilte und wohl eingerichtete Wohnzimmer und acht Badkabinete enthält: dann zwey große Badsaale oder Rundellen, worinn das Baad einzeln, oder von zehn bis zwölf Personnen zusammen gebraucht werden kann. Es sind auch acht abgetteilte Badverschläge (derer jeder mit vier Badwannen versehen) zugegen, damit einzelne, oder vier Personnen zusammen des Bades sich bedienen können. In der Mitte des Badhauses steht über dem Ursprünge des Bades eine Kirche, in welche man, ohne aus dem Badhause gehen zu müssen, von allen Seiten kommen kann.


§. VII.

In dem Badhause selbst, ist ein eigener Gastwirth angestellet, durch welchen den Badgasten alle Bequemlichkeit und Bedienung an Speis und Trank aufs beste verschaffet wird; dann ist zur Unterhaltung der Badenden ein eigenes Billiard und Kaffeehaus zugegen. Endlich sind noch andere Hauser vorhanden, in welchenm alle erforderliche Bedienung zu finden ist.

§. VIll.

Zu noch mehrerer Bequemlichkeit der Badgäste gehet alle Wochen zweymal ein viersitziges Kalles nach Wien, und wieder nach Mannersdorf zurück, durch welches die Badgäste, ohne etwas dafür zu bezahlen, da, hin und wiederum Hieher gefahret werden. Ueberhaupt werden da nicht geringe Unkosten verwendet in Betreff aller möglichen Bequemlichkeiten, weil ohne solche die Gesundheitsbäder wenig oder gar nicht thatig seyn können , und auch seyn werden.

Zweites Hauptstück

§. I.

Das Batwasser ist in Betref des Geschmackes, Farbe, und Geruchs (wenn solches frisch aus dem Ursprünge geschöpfet wird) von dem gemeinen Brunnwasser kaum ju unterscheiden; wenn solches aber von einem Glase in das andere gegossen wird, treibt es sehr haufige Blasen auf, auch wird es nicht leicht faul, oder an seiner Farbe veränderlich, wenn es auch durch lange Zeit aufbehalten wird.
§. II.

Wenn dieß Wasser gesotten wird, so wird solches von vielen darin« schwimmenden Theilchen etwas trüb, und inwendig an dem Kessel legt sich eine aschenfarbige Rinde an; so wird auch in der Rundelle von dem warm gemachten Wasser auf den hölzernen Banken ein weißerdlges Pulver abgesetzt.

§. III.

Was nun die Bestandthelle dieses Wassers betriff , hat selbe unter andern Kunstverständigen ein FreyHerr von Cran; im Jahr 1777.! mit seiner weltbekannten einsichtsvolles Strenge untersuchet, und gefunden, (*) daß eine abso.rbirende Erde, Selenit - Sal? und Sedliyer-BitterM in diesem Wasser enthalten sey, wozu noch viele fixe Luft gezählet werden muß. Anbey ist noch zu erinnern, daß dies Wasser, je langer als selbes gesotten wird, desto thätiger und wirksamer sich zeige.

§. IV.

In Betref meiner neu angestellten chymlschen Untersuchungen muß ich erinnern, daß selbe in einer besonHeren Abhandlung erscheinen werden, und daß dermal in diesem kleinen Werkchen meine Absicht nur allein dahin gehe, die durch die Jahrhunderte in verschiedenen Krankheiten erprobte heilsamsten Wirkungen dieses Bades mit unverfälschter Wahrheit zum Nutzen der Kranke« kund zu machen und anzurathen.
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as Mannersdorfer Bad hat demnach eine erweichende , auflösende, abführende, und zercheilende Rraft; wird derohalben in folgenden Krankheiten nicht nur allein der langwierigen Erfahrenheit, sondern auch den enthaltenen Bestandtheilen und richtig daraus folgenden Vernunftschlüssen gemäß bestens angepriesen und anbefohlen j als

K. II.
M e l a n k o l i e.

Wenn die Ursache dieser aller menschlichen Gesellchaft so gehässigen Krankheit in den zähen schwarzgallich5en Säften gegründet ist, und solche mit den übrigen Säften im Kreise herumlaufen,, oder gar schon abgesondert in der Leber, Milz und Eingeweiden der Bauchhöhle ihren festen Wohnsitz haben, zeigt sich dieses Bad ungemein thatig. Solche Gattung Melankolie bemerket man, wenn unruhiger Schlaf, heftige Gemüthsregungen; als Traurigkeit, Tiefsmnigkeit, Beschwernis im , ^., Athen«

Athenholen, Mangel der Eßlust, so mit lättlchtem Geschmale herknüpft ist; wenn nach genommenen auch leichten Speisen Blähung, oder Schwere im Magen, Spannungen unter den falschen Ribben, besonders auf der rechten Seite, Verstopfungen in den Gedärmen, Zurückhaltung der monatlichen Reinigung bey dem schönen Ge' schlechte, Mattigkeit in allen Gliedern le» sich einfinden. Daß aber in dieser Krankheit die Thätigkeit dieses Bades groß sey, ist leicht zu erachten, weil Ersten« die angenehme Lage, und reißende Gegend von Mannersdorf die vorigen traurigen Gegenstände zu vergessen satsam Gelegenheit darbietet, wodurch bey dem Kranken nicht allein Gemüthsruhe und mässige Freude, sondern auch ein der Krankheit angemessener stärkerer und schnellerer Kreislauf der zähen schwarzgallichten Säften verschaffet wird »c.

VweyeenK beweisen diese große Wirkung die Bestandtheile selbst, als i. das sehr leichte, dünne und in Betracht gegen andern Wassern, aus feinern Theilchen bestehende Wasser, in welchen ein großer Grad der Wärme im Winter, ein kleinerer im Sommer beobachtet wird. 2. Das Gelenit, und Sedlitzer Bittersalz. Daß jedes sehr leichte dünne Wasser der härtesten Beiner, Hörner «. kleinsten Zwischenräume durchdringe, ihrer kleinsten an einander geklebten Bestandtheilchen "^Zusammenhang erweiche, bedarf keines Beweises j eben gewiß ist es, daß diese Kraft eines stachen Wassers

durch die Warme noch mehr verstärke« werde, folglich wird unser Badwasser eines Melankoltkers kleinsten Gefäße der äußeren Haut erweichen, die Ausdünstungslöcher öfnen zwischen die in diesen Gefäßen dicke zähe Säfte hineinschlelchend solche Verdünnern, und selben die vorige läufigkeit durch .ihre bestimmten Gefäße verschaffen lc. Nicht minder Kräfte übet unser Bad in die inneren Theile eines Melankolikers aus, durch die einsaugenden Blutgefäße der Haut; da diese Gefäße an der Zahl und Weite ihre Schlagader übertreffen, welches das größere Gewicht eines jeden Menschen nach dem gebrauchten Bade bekräftiget. Diese so heilsame Kraft, dieses so leichten dünnen Wassers unseres Bades werden von dessen andern Bestanotheilen, als Selenit, und Sedlitzer Bittersalz verschärfet. Die Chymie lehret, daß das dünne leichte mit einem Salze geschärfte Wasser das tauglichste sey, viele Löcher durchzudringen, und aufzulösen. Schon die Schärfe dieses salzlchten Badwassers reiniget die äußere Haut von allen unflätigen Theilen, die die Schweislöcher verstopften; durch ihre Reinigung, durch ihre Reitzung der Hautnerven und Schlagadern, locket größeren Zufluß der Safte in die Schlaggefäß« der Haut, die von dieser Scharfe und größerem Zufluße des Geblüts zur heftigeren und . öfteren Zusammenziehung ermahnet, ihre dicken Säfte in eine schnellere Bewegung bringen, deswegen verdün, nern, und zur häufigeren Absonderung des äußern Dun«

stcs

stes bestimmen. Eben so verschärfet der aufgelöste salzichte Körper die Kräfte unsers Bades in den inner« Thellen. Die kleinsten, Blutgefäße der Haut hauchen auch die in unserem Badwasser zerflossenen Salze ein, führen in die großen Blutgefäße zum dicken aller Absonderung der Feuchtigkeiten untüchtigen Geblüte, und zu> den schwarzgallichten Saften, diese und auch stockende in den Eingeweide« der Bauchhöhle zerschneidet und zertheilet unser falzichtes Badwasser, daß sie ohne aller Beschwerde die kleinsten Schtaggefäße durchwadend alle dem Gesundheitsstande gehörige Absonderungen und Ausleerungen ertragen können; davon auch die Ausleerung des Stuhlganges'nicht ausgenommen ist: denn dieser wird von diesem durch die Schlaggefäße des Magens und Gedärmen geläuterten salzichten Theile erwecket, der alle Unreinigkeiten des Magens und Gedärmen , die sich allzeit in diesen Theilen eines Melankoltters anhäufen, hinwegschaffet. Aus diesem angeführten ist leicht zu ersehen, worinn dieses Bad bey derley Kranken sich von jeher so ungemein thätig gezeiget hat. ' '

. Zurückgehaltene monatliche Reinigung.

Wenn die zurückgehaltene Monatliche Reinigung

bey dem-schönen Geschlechte'von hart gespannten, fast

erhärteten Gefäßen der Gebährmutter, vom dicken, zur

Entzündung sehr geneigten Geblüte, vder Geschwülsten

5'» in i,» der Mutterscheide entstehet, so zeigt sich unser Bad jederzeit sehr heilsam, indem das Badwasser in die Scheide und Gebährmutter hineinbringet, mit seinen sehr leichten und dünnen schichten Theilen die hart gespannten Schlaggefäße erweichet, deren Oefnungen in die Höhle der Gebährmutter erweitert, das dicke Geblüt in diesen Gefäßen fließender macht; mit seinen salzichten Theilen alle Gefäße reizet, die verstopften Drüsen auflöset, ihren Schleim zerschneidet, und zun» Ausfluß zubereitet. Die« st Reizung'und Erweichung der Gefäße verursachen häu> figen Zufluß eines neuen Geblütes, welches das vorige itzt verdünnte Geblüt, durchdi/se itzt erweichte, geöffnete Gchlaggefäße in die Höhle der Gebährmutter, fortflösset: und so wird die ehe verhinderte monatliche Reinigung hergestellet. Auf gleiche Art ist die Wirkung unseres Badwassers in den Geschwülsten der Gebahrmutter und der Scheide: die verstopften aufgeschwollenen Gefäße werden erweichet, gereizt, deren Säfte zertheilet, verdonnert, und der in diesen Geschwülsten gehemmte Kreis-, lauf der Säfte wieder erneuert, weswegen hernach die monatliche Reinigung gewiß zu. erwarten ist. Zu dieser Beförderung der monatlichen Reinigung tragt .auch sehr viel bey, das durch die Blutgefäße der äußeren Fläche «„geschlürfte Badwasser, so mitdem dickenGeblütever mischet, solches verfeinert, und folglich auch tauglich machet, i»m durch die kleinen Gefäße der Gebahrmutter mit Leichtigkeit zu gehöriger Zelt fließen zu können. Aus

die

diesen allen erhellet, was für vortrefllche Dienste unser Baal» jenen des schönen Geschlechts, die an der aus obigen Ursachen entstandenen Zurückhaltung der monatlichen Reinigung bestandig kränklich sind, leiste.

§. IV.
Bleichsucht und Krämpfungen.

Man wird sich Zweifelsohne wundern, daß ich unser erweichendes, auflösendes Bad in der Bleichsucht, die sich das schöne Geschlecht durch den Misbrauch der erweichenden und auflösenden Mitteln zuziehet, anlobe. Cs ist aber nur eine Erwöhnung zu machen, daß es zwey Gattungen der Bleichsucht gebe, als: eine von den wässerigen, zähen, schleimichten Geblüte, und schlappen Gefäßen; die andere, von der zurückgehaltenen monatlichen Reinigung, wenn dieser bey den vollblütigen, starten, besonders landmädchen eine gäbe Erkältung, heftige Gemüthsregung, harte Gefäße, und dickes, zur Entzündung sehr geneigtes Geblüt (wie in§. l.raZ.i z.) die Ursache sind.

Aus diesem angeführten läßt sich leicht schließen. daß in der ersteren Gattung Bleichsucht, unser Bad schädlich, in der letzteren aber sehr nützlich sey, und dieses wird sich desto sicherer zeigen, wenn man zugleich vor dem Gebrauche des Bades zur Ader lassen, und innerlich Arzneymittel (so das dicke Geblüt verdünnen) nch«

»neu

mm wird. Wie endlich unser Bad in den Krämpfungen dem schönen Geschlechte diene; ist wohl zu merken: nur in jenem Falle, wenn die Gefäß« von dickem entzündeten Blute (wie man oft bey blutreichen Frauenzimmern zu beobachten pflegt) strotzen: dadurch solches Blut zum Kreislaufe durch die kleinsten Gefäße untüch? tig wird, und in solchen Gefäßen besonders des Gehirns zu stocken anfängt, andere neben Nervengefäß« drücket, dqvon die Absonderung des, Nervensaftes in ungleicher Menge in die Nerven verrichtet wird^und von diesem ungleichen Clnfiuße des Nervensaftes in allen Nerven Verwirrungen des ganzen Körpers unter dem Namew Krämpfungen entstehen. In diesem Falle ist unser Bad (nachdem ein oder mehrere Aderlassen, und verdünnende Arzneymittel angewendet worden) mit Nachdruck anzuempfehlen, weil durch diese Heilungsart und den Gebrauch unsers Bades das Blut fließender wird, und die Fähigkeit bekömmt die kleinsten Gefäße, auch des Gehirns durch zu laufen, in diesen die Absonderung des Nervensaftes in gleicher Menge zu vollenden; und so wird der gleiche Einfluß des Nervensaftes in die Nerven hergestellt! , der dl.« vorigen Verwirrungen des ganzen Körpers Met. ; .

§. V. Unfruchtbarkeit und frühzeitige Geburten.

Cs ist zwar durch die Erfahrung bekannt, daß viele Ursachen der Unfruchtbarkeit seyn, die gar keine Heilungsart zulassen, und viele, obwohl«« sie sonst heilbar sind, doch von unserem Bade keine Heilung annehmen konnen. Aus dieser Absicht will ich hier nur jene Ursachen anführen, die unser Bad zu zernichten genug Kraft besitzet,

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